Klärung und Begleitung im
Team
Meine Rahmenbedingungen für das Arbeiten mit Teams finden Sie unten im Anschluss an die folgenden Erläuterungen zu den verschiedenen Verfahrensweisen, die ich anbiete.
In der Teammediation gelten die gleichen Prinzipien wie in der Mediation mit zwei Personen: Voraussetzung ist meine
Bei der
Ich sehe mich verantwortlich für einen Bearbeitungsprozess, der sowohl die emotionalen Dynamiken zwischen einzelnen Beteiligten aufgreift als auch Impulse gibt, immer wieder unterschiedliche Perspektiven ins Team zu integrieren und gemeinsam Teamziele zu bearbeiten.
Mediative Teamklärung unterscheidet sich von Teammediation vor allem in einem wesentlichen Punkt: in der Teammediation haben sich alle Teammitglieder bereit erklärt, im Mediationsverfahren eine einvernehmliche Lösung zu finden. Das bedeutet eine starke Motivation, an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten.
Die mediative Teamklärung kann dagegen auch als eine von der Leitung angeordnete Teammaßnahme mit verbindlicher Teilnahme durchgeführt werden. Ein besonderes Augenmerk ist hier auf die Motivation der Beteiligten zu legen - dabei sind die Einbeziehung und das Ernstnehmen der persönlichen Perspektive aller Teammitglieder von großer Bedeutung. Denn am nachhaltigsten motiviert ein Bearbeitungsprozess, in dem der Einzelne spürt, dass dieser Prozess auch für ihn persönlich Vorteile bringt.
Teamcoaching bedeutet in der Regel mit dem Team zielorientiert an einem vorgegebenen Thema entsprechend dem Wunsch des Auftraggebers bzw. der Leitung zu arbeiten.
Deshalb geht es zunächst darum, klare Absprachen mit dem Auftraggeber zu treffen und ein entsprechendes passgenaues Angebot zu entwerfen und abzustimmen.
Meine erste Aufgabe mit dem Team ist es dann, alle motiviert ins Boot zu bekommen und die Thematik mit der persönlichen Arbeitssituation der Teammitglieder zu verbinden. Nur mit aktiver motivierter Beteiligung der Teammitglieder ist ein optimaler Coachingerfolg zu erreichen.
In diesem Sinne werde ich mit dem Team dann an gemeinsamen Zielsetzungen arbeiten: „So sieht unser optimales Ziel aus” und in die Erarbeitung des optimalen Ergebniszustandes alle Teammitglieder aktiv einbeziehen.
Dabei muss es Raum geben für die Thematisierung / wenn möglich auch für die Integration der persönlichen Interessenlagen. Erst das macht ein Team optimal kooperationsfähig, da es gegenseitiges Verständnis und Verbundenheit schafft und die Motivation der Einzelnen nachhaltig fördert.
Jedes Team durchläuft - mehr oder weniger intensiv - von Beginn der Teamzusammenarbeit an, aber auch bei jeder personellen Veränderung und auch in gewisser Weise bei neuen Teamaufgaben verschiedene Phasen, die alle für eine gute Teamentwicklung notwendig sind:
Nach meiner Erfahrung sind alle Phasen der Teamentwicklung außerordentlich wichtig. In jeder Phase bedeutet ein deutliches Defizit auch starke Verwerfungen und Dissonanzen, die zu einem destruktiven Status quo und zur inneren Kündigung führen können.
Meine Begleitung setzt jeweils passgenau dort an, wo Defizite in Teamentwicklungsphasen deutlich geworden sind - je nachdem werde ich
Rahmenbedingungen zu meinen Angeboten Klärung und Begleitung im Team
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